E-Mobilität, Digitalisierung, Vernetzung der Verkehrsträger
– Taxi- und Mietwagengewerbe vor spannenden Herausforderungen
– FPN informiert den bayerischen Wirtschaftsminister
Am 18. Juni hatte die Fachvereinigung Personenverkehr Nordrhein spontanen Besuch vom bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, der auf der Rückreise vom Wirtschaftsministertreffen in Düsseldorf einen Abstecher nach Monheim machte.
Die Beschwernisse der Gegenwart konnten naturgemäß nicht unerwähnt bleiben. Den Schwerpunkt bildete aber ein Zukunftsausblick auf die Gestaltungsaufträge nach der Reform des Personenbeförderungsrechts. Das Verkehrsgewerbe ist nicht nur ein bedeutender Wirtschaftszweig, sondern auch Standortfaktor, deshalb standen Themen zu künftigen Technologien und zur Verbesserung der Angebote der Branche im Vordergrund:
- E-Mobilität (Hamburger Modell),
- Digitalisierung und stärkere Vernetzung der Angebote der Verkehrsträger,
- Mobilitätsdatenauswertung für bessere Effizienz der Angebote und effektivere Überwachung der Einhaltung der Regelungen des Personenbeförderungsgesetzes und
- Kleine Fachkunde als Voraussetzung für die Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung.
Intensiv diskutiert wurde auch das enorme Potential der Wasserstoff-Antriebe. Die Wasserstofftechnologie kann zuverlässige und reichweitenstarke Fahrzeuge mit sicherer Treibstoff-Versorgung und bisher von keiner anderen Technologie erreichter Umweltfreundlichkeit kombinieren.
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